Seit 2012 findet der Marsch für die Familie jedes Jahr am selben Tag wie die sogenannte „Regenbogenparade“ in Wien statt. Mittlerweile hat sich der Marsch als ein Fixpunkt in konservativen Kreisen etabliert und ist innerhalb dieses Spektrums zu einem maßgeblichen Ereignis geworden, das es schafft großes Interesse auf sich zu ziehen. Bei der ersten Veranstaltung waren seinerzeit nur ca. 50 wackere Teilnehmer erschienen. Doch mit jedem Jahr steigerten sich die Besucherzahlen, so dass man mittlerweile jedes Mal mit ein paar hundert Demonstranten rechnen kann. Der Höhepunkt lag bisher bei etwa 600 Teilnehmern.