Marsch für die Familie 2016

Am Samstag, dem 18. Juni 2016 fand am Wiener Albertinaplatz der Marsch für die Familie statt. Etwa 400 bis 500 Besucher kamen diesmal zu unserer Demo. Die Kundgebung war ein voller Erfolg. Organisatorisch lief alles bestens ab. Die Reden sorgten für beste Stimmung im Publikum und auch der Marsch konnte problemlos durchgeführt werden. Die Linken konnten nur wenige Gestalten (etwa 100 Leute) mobilisieren und wurden recht bald von der Polizei, die diesmal sehr gute Arbeit geleistet hat, weit weg hinter die Gitter verbannt. Dank unserer überaus kräftigen Tonanlage konnten die „antifaschistischen“ Asseln brüllen so viel sie wollten, der Marsch für die Familie wurde dadurch nicht gestört. Bald schon haben sie aufgegeben und sind wieder nach Hause gegangen. Bei uns jedoch herrschte bis zum Schluss ausgelassene Stimmung. Wir haben ein sehr wichtiges und deutliches Zeichen wider den Zeitgeist gesetzt und Präsenz gezeigt.

Redner waren u.A.:
Ján Čarnogurský, ehemaliger Ministerpräsident der Slowakei
Chorepiskopos Prof. Dr. Emanuel Aydin, Seelsorger der Syrisch-orthodoxen Christen in Österreich
Dr. Marcus Franz, Abgeordneter zum Nationalrat (parteilos)
Dr. Alfons Adam (PRO VITA)
Mag. Christian Zeitz (Wiener Akademikerbund)
Georg Immanuel Nagel (Verein OKZIDENT, Publizist)

Bericht vom Marsch bei „Esterreicher“:

Video von „Der Standard“:

Video von Gloria.TV:

Rede von Emanuel Aydin – „Die Verwüstung der Seelen“:

Ján Čarnogurský – „Falsche Entwicklung nach dem Fall des Kommunismus“:

Abg.z.NR Dr. Marcus Franz:

Dr. Johann Wilde – Zeuge einer Spätabtreibung:

Grußworte der Wiener Stadträtin Ursula Stenzel (FPÖ):

Mobilisierungsvideo mit Dr. Alfons Adam:

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